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Weyland Steiner und crossbase – eine Lösung für 100.000 Artikel

Weyland Steiner nutzt crossbase für den Import der Daten aus dem ERP-System und der Ausleitung für Print und Online

Der Fokus lag für uns in der Möglichkeit, Daten schnell und einfach einzupflegen. Eine besondere Herausforderung, da im Händlerbereich oftmals mehrere tausend Artikel je Lieferant aktualisiert und abgeglichen werden müssen. Mit crossbase ist uns das gelungen.

Dominik Fimberger
Projektleiter, Weyland Steiner Handwerks- & Industriebedarf GmbH & Co KG

Weyland Steiner Handwerks- & Industriebedarf GmbH & Co KG
A-5101 Bergheim

Ansprechpartner(in):
Dominik Firmberger
Projektleiter
Tel.: +43 662 46982-180
dominik.fimberger@weyland-steiner-hwi.at

Informationen zum Unternehmen

Unternehmensart: Handelsunternehmen
Branche: Werkzeuge
Branche: Werkzeuge und Eisenwaren
Verkaufssortiment: über 100.000 Artikel
Umsatzkategorie: 51 bis 100 Mio. €
Anzahl Mitarbeiter: 300 an sechs Standorten
ERP-System: UNITRADE

Informationen zur Lösung

Softwareart: Standardsoftware
Lösungsart: Individuallösung

Weyland-Steiner mit Sitz in Bergheim bei Salzburg bietet für Kunden aus Industrie und Handwerk über 40.000 Lagerartikel aus einem breiten Sortiment an: Bau- und Eisenwaren, Befestigungstechnik, Beschläge, Werkzeuge und Maschinen. Weyland-Steiner beschäftigt an sechs österreichischen Standorten rund 230 Mitarbeiter.

Das bestehende PIM System wurde im Zuge einer Firmenfusion mit Schmidt’s Erben durch crossbase abgelöst und die Daten migriert. Aktuell werden laufend über 40.000 Artikel über die XML-Schnittstelle vom ERP-System
zur crossbase-Lösung importiert und dort strukturiert, mit weiteren Inhalten angereichert und für die Ausgabe in Print und Online aufbereitet.

Die meisten Produktinformationen werden auf Masterprodukt-Ebene gepflegt. Aus diesem Grund wird das Vererbungskonzept genutzt. Dieses vererbt definierte Inhalte an die untergeordneten Ebenen und minimiert so den Pflegeaufwand. Außerdem werden einige der in crossbase gepflegten Daten über die API-Schnittstelle an das ERP-System zurückgeliefert, sodass die Daten stets identisch sind.

Ein weiteres wichtiges Kriterium lag bei der Printmedien-Produktion. Diese sollte einfach und schnell erfolgen. Dies ist mit der crossbase-Lösung trotz eines anspruchsvollen Layouts gelungen, bei dem beispielsweise die Platzierung von Bildern je nach linker oder rechter Seite gespiegelt erfolgen sollte. Nun werden neben den
regelmäßig produzierten Katalogen und Prospekten für größere Kunden sogenannte Kundenkataloge mit individuellem Umfang und Preisen produziert.

Mittels API-Server wird das Shopsystem Shopify direkt mit Daten versorgt. 

Details zur Lösung

Die crossbase-Lösung in Kürze

  • Bidirektionale laufende Schnittstelle vom ERP zum PIM, via API Server und XML-Import
  • PIM mit integrierter Produkt- und Bilddatenbank
  • Gedruckte Verkaufskataloge und Kundenkataloge mit Preisupdate über Warenwirtschaft
  • Datenbereitstellung für Onlineshop via API Server mit JSON/REST-Schnittstelle
  • Datenbereitstellung mit Excel-Konfigurator
  • Datenintegration von Lieferantendaten

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