Der Übersetzungsmanager erstellt einen Übersetzungsauftrag beispielsweise zu einer Publikation. Anschließend werden die Übersetzer informiert, dass ein neuer Auftrag bereitsteht.
Zur maschinellen Vorübersetzung kann die vollintegrierte DeepL-Funktion eingesetzt werden. Aktuell werden 11 Sprachen unterstützt: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch, Japanisch und Chinesisch.
Über die Weboberfläche können fehlende Übersetzungen schrittweise ergänzt oder mit DeepL maschinell vorübersetzt werden. Anschließend werden die Übersetzungen in der crossbase-Datenbank gespeichert und der Fortschritt wird grafisch dargestellt. Korrektoren können den Übersetzungsstatus pflegen und die Übersetzungen bei Bedarf anpassen. Im Anschluss werden die geprüften Übersetzungen freigegeben.
Der Webclient begleitet den Anwender während des Übersetzungsprozesses. In der Auftragsauswahl werden tabellarisch alle Übersetzungs- und Korrekturaufträge mit einer Fortschrittsanzeige dargestellt. Übersetzer und Korrektoren können entsprechend ihren Berechtigungen auf die Aufträge zugreifen. Alle Texte mit fehlender oder nicht aktueller Übersetzung, werden in einer Übersicht angezeigt. Über einen WYSIWYG-Editor können die Texte direkt aus der Übersichtstabelle heraus bearbeitet werden. Für Texte aus Publikationen, die mit crossbase erzeugt wurden, kann der Layoutkontext bereitgestellt werden. Dieser zeigt, wie der Text im Layout dargestellt wird. Fremdsprachige Layouts können in einem Preview kontrolliert werden.
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