Das Arbeiten mit granularen Layoutbausteinen, die im Seitenkontext flexibel bearbeitet und in die Datenbank zurückgespeichert werden können, verbindet in bester Weise das gestalterische Arbeiten mit Adobe InDesign mit den Vorteilen einer crossmedialen Datenbank.
Gerhard Pitterle
Anwendungsberater, Rayher Hobby GmbH
Rayher Hobby GmbH
88471 Laupheim
Ansprechpartner(in):
Dietmar Hermann
Projektleiter
Tel.: +49 7392 7005-302
d.hermann@rayher-hobby.de
Unternehmensart:
Handelsunternehmen
Branche:
Konsumgüter
Branche: Konsumgüter
Verkaufssortiment:
über 22.000 Produkte
Umsatzkategorie:
26 bis 50 Mio. €
Anzahl Mitarbeiter:
200 im In- und Ausland
ERP-System:
SQL-Business
Softwareart: Standardsoftware
Lösungsart: Individuallösung
Was 1961 als Zwei-Mann-Unternehmen begann, hat sich in über fünf Jahrzehnten zu einem der führenden Vollsortiment-Anbieter der Hobby- und Bastelbranche entwickelt. Vom Standort in Laupheim werden europaweit mehr als 6.000 Kreativfachhändler mit über 22.000 Rayher Hobby-Produkten beliefert. Von Standardmaterial über Farben, Papier und Scrapbooking bis hin zu Schmuck und Büchern.
Auf Basis der crossbase-Standardsoftware wurde für Rayher Hobby eine auf die individuellen Anforderungen abgestimmte PIM-, MAM- und Crossmedia-Lösung implementiert. Die Ausgangsbasis ist die Schnittstelle zu SQL-Business. Über diese Verbindung werden alle Verkaufsartikel samt den Produktmerkmalen an das PIM-System weitergereicht und regelmäßig verbucht. Die Daten werden im PIM-System mit umfangreichen Bildern, Dokumenten und Texten angereichert und in die verschiedenen markt- und medienspezifischen Produktsichten abgebildet. Dazu zählen insbesondere die gedruckten, mehrsprachigen Hauptkataloge mit jeweils ca. 1.000 Seiten sowie zwei Mal jährlich erscheinende Neuheitenkataloge mit jeweils ca. 100 Seiten.
Eine Besonderheit in der Datenpflege ist die umfangreiche Generierung von werblichen Texten in verschiedenen Varianten und Sprachen. Die Ergebnisse sind über zwei MIO Texte, die täglich über ein automatisiertes Verfahren aktuell gehalten werden. Die Katalogerstellung erfolgt durch ein Verfahren, welches Automatisierung und gestalterische Freiheit gleichermaßen ermöglicht. Dabei wird das neue Sortiment mit dem bestehenden Katalog abgeglichen und die „Minusliste“ visuell dargestellt. D. h. Artikel, die im neuen Sortiment entfallen, werden zur Kontrolle und für die anschließende Seitenplanung im bestehenden Katalog farblich hervorgehoben. Anschließend findet eine automatische Bereinigung des Kataloges statt, wobei die Minusartikel von den Katalogseiten entfernt und die entsprechenden Seiten über die Ampelschaltung als geändert gekennzeichnet werden. Anschließend wird die Plusliste berechnet und die Neuprodukte werden auf die entsprechenden Seiten platziert. Die Erstellung der gestalterisch anspruchsvollen Seiten findet direkt in InDesign statt. Vor der Druckaufbereitung wird automatisch das Stichwortverzeichnis generiert und der Neuheitenkennzeichner platziert.
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Herby Tessadri, Vertriebsleiter