Unter dem Namen „Datenhub und Prozessmonitor“ präsentiert sich ein Tool speziell für IT-Administratoren. Mit dem konfigurierbaren Datenhub können Datentransfers und Batchprogramme gesteuert werden. Die Loginformationen werden auf einer Cockpitoberfläche visuell dargestellt.
Die Funktionsweise ist einfach: Es werden „Jobs“ erstellt, die aus einzelnen „Tasks“ bestehen.
Für jeden Job werden „Trigger“ definiert, welche diesen starten. Darüber hinaus können Bedingungen definiert werden und im Falle von Fehlern Benachrichtigungen versendet werden.
Am Beispiel eines täglich auszuführenden Exports von Daten für eine Website kann der Vorgang veranschaulicht werden:
Um 01:00 Uhr in der Nacht (Trigger) soll der Job „Website aktualisieren“ starten.
Dieser Job besteht (ganz simpel ausgedrückt) aus den Tasks „Ermitteln der Mediendateien“, „Verpacken der Dateien“, „Übertragen der Dateien an den Webhoster“
Anschließend wird beim Webhoster der Job „Dateninput Website“ angetriggert, der aus den Tasks „Dateien entpacken“ und „Einspielen der Dateien“ besteht. Ein Job kann somit auch Trigger für einen anderen Job sein.
Nun kann noch die Bedingung hinterlegt sein, dass dieser Job nur von Montag bis Freitag ausgeführt werden soll. Außerdem wird im Falle eines Fehlers der Marketingleiter per E-Mail informiert.
Sämtliche Jobs, Trigger etc. können vom IT-Administrator nach seinen Bedürfnissen angelegt werden. Dies ermöglicht eine Vielzahl von möglichen Automatisierungen, die letztlich Zeit und Ressourcen sparen.
Der Prozessmonitor (Cockpit) bietet einen visuellen Überblick über sämtliche Aktionen. Hier können auch Ergebnisse aus den Logprotokollen über ausgewählte Zeiträume eingesehen und überprüft werden.
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